Voyeurtipps
Voyeurtipps: Wie und wo man Frauen unter den Rock schaut
Ein Voyeur will nicht gezeigt bekommen, er möchte sich selbst heimliche Einblicke schaffen. Um zu entdecken, dass eine Frau nichts drunter trägt, muss man ihr zuerst unter den Rock schauen können. Hier ein paar Tipps zu meinen Voyeur-Strategien:
1) Stühle und Sitzen im Allgemeinen
Wenn eine Frau im Rock auf einem Stuhl sitzt, gibt sie mir damit in aller Regel eine gute Gelegenheit, einen Blick zwischen ihre Beine zu werfen. Voraussetzung dafür sind Röcke, die maximal knielang sind. Leider hat die Damenwelt einen Instinkt entwickelt, der dafür sorgt, dass sie beim Sitzen im Rock die Beine übereinander schlagen und es dem Voyeur damit sehr schwer machen. Und trotzdem: Wenn man ein bischen Geduld hat kann man beobachten, dass die meisten nach einer Weile die Position auf dem Stuhl wechseln, die Beine andersherum umschlagen, sich zur Seite neigen oder gedankenversunken mit dem Handy telefonieren und dabei ihren Instinkt vernachlässigen. Merke: Wenn Frauen sitzen und einen Rock tragen, wird der Moment kommen an dem du nachschauen kannst, ob sie einen Slip trägt oder nicht. Die besten Orte einen Blick zu erhaschen sind übrigens Strassencafes. Ein geniales Hilfsmittel ist übrigens die Handykamera, damit kann man ganz dezent unter dem Tisch fotografieren, wenn man einer Dame im Rock oder Kleid gegenüber sitzt.
2) Treppen
Treppen gleich welcher Art sind Voyeurs Liebling. Wenn Frauen im Rock treppensteigen oder, noch besser, sich auf ihnen niederlassen, kann man ihnen ohne Probleme unter den Rock schauen und abchecken, ob ein Höschen getragen wird oder nicht. Voraussetzung dafür ist, dass man(n) sich niedriger auf der Treppe befindet als das angepeilte Objekt der Begierde. Eine geniale Treppe ist zB die vor dem Besuchereingang des Reichstags in Berlin zur Sommerzeit – durch die langen Wartezeiten auf der breiten hohen Treppe lassen sich viele Damen darauf nieder. Man glaubt kaum, wieviele Frauen den deutschen Bundestag besuchen und dabei kein Höschen tragen… Toptipp: Am Fusse der Rolltreppe eines Kaufhauses oder der U-Bahn einfach mal den Wartenden spielen!
3) Fahrradwege
Im engsten Sinn ist Fahrradfahren wie das Sitzen, mit einem wesentlichen Unterschied: Um das Fahhrad vorwärts zu bewegen muss man die Beine bewegen und kann sie auch nicht überschlagen. Ich habe einen speziellen Platz an einem Brunnen in der Mainzer Innenstadt, wo ich mich im Sommer gerne niederlasse. Vor dem Brunnen steht eine Ampel und zwischen Brunnen und Ampel verläuft ein Fahrradweg. Hier habe ich an einem Sommernachmittag mehr nackte Muschis zu Gesicht bekommen, als in meinem ganzen Leben zuvor – insbesondere, wenn Fahrradfahrerinnen an der gegenüberliegenden Ampel warten müssen und ein Bein zu Boden bringen müssen, um nicht umzufallen… ich liebe Studentinnen – sie sind herrlich. PS: Sonnenbrille nicht vergessen 😉
4) Supermarkt-Parkplätze und Autos generell
Das Problem beim Einkaufen besteht darin, dass man alle Waren nach Hause schaffen muss – dazu benutzen die meisten ihr Auto und das wiederum stellt man auf dem Parkplatz des Supermarktes ab. Beim Aussteigen muss man die Beine öffnen (das ist schon Britney Spears zum Verhängnis geworden) – eine gute Gelegenheit also, um mal einen Blick zu riskieren. Hat der Voyeur ein lohnendes Ziel ausgemacht, heisst es abwarten. Irgendwann wird die Dame wieder aus dem Supermarkt kommen um die Einkäufe in ihren Wagen zu laden und sich dazu sowohl in den Einkaufswagen als auch in den Kofferraum bücken. Freier Blick für freie Voyeure.
5) Karussels und Fahrgeschäfte
Auf Volksfesten kommen gleich drei geniale Momente zusammen: Erstens machen sich die Damen hübsch, denn sie wollen ja Aufsehen erregen. zweitens müssen sie sich in Fahrgeschäften und Karussels hinsetzen (siehe 1.) und drittens sorgen diese dann auch noch für einen ordentlichen Fahrtwind (siehe 6.). Auf einem Jahrmarkt kann man sogar ganz ungezwungen unter einem Karussel stehen und fotografieren – die Menschen sind viel zu beschäftigt um den Voyeur wahrzunehmen 😉 Man soll kaum glauben, wieviel Damen auf solchen Festen unten ohne an den Start gehen. Toptipp: Achterbahnen, in den die Passagiere unter der Bahn hängen – dort gibt es grandiose Einblicke!
6) Voyeurs Helferlein
Es gibt noch einige Situationen, die einen Voyeur erfreuen – sorgen sie doch für einen Blick unter den Rock. Allerdings sind diese Helferlein nicht so planbar wie alle vorgenannten Strategien, Freude bereiten sie trotzdem. Wind: Eine kräftige Windboe und schon fliegt der Rock – erinnert ihr euch an Marylin Monroe? Ok, die trug seinerzeit leider einen Slip. Schwerkraft: Sie sorgt dafür, dass Dinge runterfallen und man sich bücken muss. Wo sich gebückt wird, geht der Rock hoch. Fremdeinfluss: Es gibt immer wieder Situationen (meistens ist viel Alkohol im Spiel, wie zB auf Volksfesten), in denen sich Dritte am Rock einer Frau vergreifen, diesen hochziehen und so eventuell enthüllen, dass das Opfer der Attacke nichts darunter trägt.
Ich wünsche viel Freude und Erfolg beim Ausprobieren 😉